Unser Team
Wir sind vier Ehepaare aus verschiedenen Generationen, die dem Herrn nachfolgen und dienen wollen, sowohl jeder für sich als auch gemeinsam. Der Herr hat in den letzten Jahren unsere Wege auf wunderbare Weise ineinander verwoben. Es begann 2017 bei dem „Gespräch am Aufzug“ zwischen George Miley und Cecily und Ludwig Benecke bei der Abschlussveranstaltung der Initiative „Wittenberg 2017“.
Die ersten Ideen waren schnell geboren. Als George und Hanna Miley sich bald darauf entschieden, ihre Wohnung in Gemünd in der Eifel aufzugeben, fiel es den Beneckes aufs Herz, sie nach Trieb einzuladen, so dass sie in Deutschland weiter eine Basis haben würden. Auch die Familie Thurman hatte bei längeren Aufenthalten in Europa bereits mehrere Wochen in Trieb verbracht.
Seitdem ist die gemeinsame Freundschaft noch tiefer geworden. Eine erste Frucht war die „Jüngerschaftswoche“, eine einwöchige Rüstzeit in Trieb. Nach Abschluss dieser Woche entstand bei allen der Wunsch, als Gemeinschaft dem Herrn zu dienen. Der Dienst „Eifel-fellowship“, den George und Hanna in der Eifel ins Leben gerufen hatten, ging in QUELLEN über. So ist innerhalb von nur zwei Jahren seit Abschluss der Initiative „Wittenberg 2017“ etwas Neues entstanden. Miteinander dienen wir im Reich Gottes mit dem Schwerpunkt der Jüngerschaft.
Hanna & George
Cecily & Ludwig
Ludwig (1986) und Cecily (1989) haben sich bereits als Teenager kennen gelernt. 2012 haben sie in Cecilys katholischer Heimatkirche geheiratet. dabei wurden sie von einem evangelischen Pfarrer und zwei Messianisch-Jüdischen Rabbinern getraut. Im Gottesdienst wurden sowohl traditionelle Kirchenlieder als auch moderne Lobpreislieder gesungen. Damit waren im Gottesdienst nahezu alle Aspekte repräsentiert, die den beiden in Ihrem gemeinsamen Glaubensleben und in ihrer Sehnsucht nach Einheit im Leib Christi wichtig waren.
Die ersten Ehejahre verbrachten Ludwig und Cecily in Berlin, wo sie Teil der örtlichen messianisch-jüdischen Gemeinde waren, der Ludwig bereits zuvor angehört hatte.
Ludwig beendete in Berlin seine juristische Ausbildung mit dem zweiten juristischen Staatsexamen und arbeitete in Berlin zunächst als Rechtsanwalt. Cecily absolvierte zeitgleich eine Ausbildung zur Rettungssanitäterin und arbeitete nebenher als Sekretärin in einem Verbandsbüro. In dieser Zeit kam Ihr erster Sohn zur Welt. Nach der Geburt des zweiten Sohnes entschieden sie sich, der Großstadt den Rücken zu kehren. Dankbar leben sie seitdem in Trieb gemeinsam mit Ludwigs Eltern, Hubertus und Dorothea.
Sie bewohnen mit ihren drei Söhnen und einer Tochter gemeinsam mit Ludwigs Großmutter das Schlösschen.
Ludwig arbeitet nunmehr als Rechtsanwalt in der Kanzlei seines Vaters. Cecily arbeitet Teilzeit für QUELLEN und kümmert sich dazu um die Kinder und das Haus.
Bereits vor ihrer Ehe hatten die beiden am Yad b’Yad Programm des Philippus-Dienst e.V. teilgenommen, bei welchem sie gemeinsam mit messianisch-jüdischen Studenten aus Israel nach Ausschwitz reisten. Durch diese Reise bekamen Sie ein tiefes Verständnis für die fundamental wichtige Bedeutung von Vergebung und Buße. Auch durch weitere Initiativen wie TJCII, Wittenberg 2017, der Bußbewegung adeliger Familien für deren Beteiligung am Ersten Weltkrieg, und nun den Dienst QUELLEN wollen sie ihr Verständnis von und ihre Sehnsucht nach Versöhnung teilen und Orte für Vergebung schaffen.
Hubertus & Dorothea
Hubertus (1960) und Dorothea (1961) Benecke sind seit über 35 Jahre miteinander verheiratet. Gemeinsam haben Sie zehn Kinder, von denen noch neun leben, sowie bislang drei Enkelkinder. Da sie selbst aus großen Familien stammen, nimmt die stets wachsende Familie und das Familienleben einen großen Teil ihres gemeinsamen Lebens ein. Es ist ihnen ein großes Anliegen, das Haus stets für Familie, Verwandte und Freunde offen zu halten.
Seit über 25 Jahren leben Hubertus und Dorothea im Berghof, und bringen dort ihre Gabe der Gastfreundschaft ein, indem sie Raum für Gemeinschaft, Begegnung und Wachstum schaffen.
Beide sehnen sich danach, dass der Berghof noch mehr zu einem Haus des Herren wird. Die Möglichkeiten, die der Ihnen anvertraute Grundbesitz bestehend aus einem großen und alten Haus, einem ausgedehnten Garten und der dazugehörigen Land- und Forstwirtschaft bietet, nutzen Sie für dieses Ziel von ganzem Herzen und im Vertrauen auf Gottes Versorgung.
Dorothea ist Prädikantin in der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche in Bayern und Präsidin der Synode des Dekanats Michelau. Hubertus arbeitet als Rechtsanwalt in seiner eigenen Kanzlei, die jeweils einen Standort in Lichtenfels und in Hof unterhält.
Neben ihrem Engagement in der örtlichen Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde Michelau sind Hubertus und Dorothea seit vielen Jahren auch Teil andere christliche Bewegungen und Gruppierungen und arbeiten aktiv in diesen mit. Mit den verschiedenen Standorten der Jesus Bruderschaft Gnadenthal in Deutschland und in Israel bestehen seit vielen Jahren enge freundschaftliche Beziehungen. Die Mitarbeit bei “TJCII Deutschland“, bei „Wittenberg 2017“, im „Christlichen Convent Deutschland (CCD)“ sowie in verschiedenen regionalen Vorhaben wird gespeist durch die Erkenntnis der Notwendigkeit von stetiger Versöhnung als unverzichtbare Grundlage der Einheit des Leibes Christi.
Die aus einer langen und tiefen Freundschaft mit dem Ehepaar George und Hanna Miley aus den USA nun begonnene Arbeit für „QUELLEN“ ist für Hubertus und Dorothea Ausdruck der großen Liebe zu Jesus als demjenigen, in dessen Nachfolge ein gelingendes und fruchttragenden Leben gelebt werden kann.
Ryan & Noleen
Ryan (1975) und Noleen (1982) Thurman sind seit 2003 miteinander verheiratet und leben mit ihren vier Kindern in Phoenix, Arizona.
Noleen arbeitet als Geburtsbegleiterin (Doula) und -photographin. Ihre Leidenschaft ist es, Frauen während der Schwangerschaft und unter der Geburt zu helfen und beizustehen.
Ryan ist seit 1994 auf verschiedene Weise im christlichen Dienst tätig. Er ist der internationale Direktor von „Antioch Network“. In dieser Funktion konnte Ryan viele Dienste auf allen fünf Kontinenten kennenlernen und und mit ihnen Verbindungen aufbauen. Sein größtes Anliegen ist es, Beziehungen zu vertiefen und in Leiter und deren Teams zu investieren. Diesen Wunsch teilt er mit Noleen. Ebenso brennen ihre Herzen für ihr örtliches Umfeld. Sie leiten seit vielen Jahren eine Gebetsgemeinschaft in Phoenix mit dem Namen „Apprenticeship to Jesus“ (A2J).
Durch Ihre Gaben der Photographie und der tiefen Kontemplation haben sie mehrere Ressourcen geschaffen, die dem Herrn die Ehre geben. Außerdem sind sie passionierte Wanderer, reisen gerne, lieben es, Zeit mit Freunden zu verbringen und mit ihnen Capuccino zu trinken. Gemeinsam mit ihren Kindern haben sie die Welt bereist und verschiedene Kulturen und christliche Dienste kennengelernt. Ihre Freundschaft zu George und Hanna besteht schon seit langer Zeit. Durch die Initiative „Wittenberg 2017“ haben sie sowohl Hubertus und Dorothea als auch Ludwig und Cecily kennen gelernt.
Hanna & George
Cecily & Ludwig
Ludwig (1986) und Cecily (1989) haben sich bereits als Teenager kennen gelernt. 2012 haben sie in Cecilys katholischer Heimatkirche geheiratet. dabei wurden sie von einem evangelischen Pfarrer und zwei Messianisch-Jüdischen Rabbinern getraut. Im Gottesdienst wurden sowohl traditionelle Kirchenlieder als auch moderne Lobpreislieder gesungen. Damit waren im Gottesdienst nahezu alle Aspekte repräsentiert, die den beiden in Ihrem gemeinsamen Glaubensleben und in ihrer Sehnsucht nach Einheit im Leib Christi wichtig waren.
Die ersten Ehejahre verbrachten Ludwig und Cecily in Berlin, wo sie Teil der örtlichen messianisch-jüdischen Gemeinde waren, der Ludwig bereits zuvor angehört hatte.
Ludwig beendete in Berlin seine juristische Ausbildung mit dem zweiten juristischen Staatsexamen und arbeitete in Berlin zunächst als Rechtsanwalt. Cecily absolvierte zeitgleich eine Ausbildung zur Rettungssanitäterin und arbeitete nebenher als Sekretärin in einem Verbandsbüro. In dieser Zeit kam Ihr erster Sohn zur Welt. nach der Geburt des zweiten Sohnes entschieden sie sich, der Großstadt den Rücken zu kehren. Dankbar leben sie seitdem in Trieb gemeinsam mit Ludwigs Eltern, Hubertus und Dorothea.
Sie bewohnen mit ihren drei Söhnen und gemeinsam mit Ludwigs Großmutter das Schlösschen.
Ludwig arbeitet nunmehr als Rechtsanwalt in der Kanzlei seines Vaters. Cecily arbeitet Teilzeit für QUELLEN und kümmert sich dazu um die Kinder und das Haus.
Bereits vor ihrer Ehe hatten die beiden am Yad b’Yad Programm des Philippus-Dienst e.V. teilgenommen, bei welchem sie gemeinsam mit messianisch-jüdischen Studenten aus Israel nach Ausschwitz reisten. Durch diese Reise bekamen Sie ein tiefes Verständnis für die fundamental wichtige Bedeutung von Vergebung und Buße. Auch durch weitere Initiativen wie TJCII, Wittenberg 2017, der Bußbewegung adeliger Familien für deren Beteiligung am Ersten Weltkrieg, und nun den Dienst QUELLEN wollen sie ihr Verständnis von und ihre Sehnsucht nach Versöhnung teilen und Orte für Vergebung schaffen.
Hubertus & Dorothea
Hubertus (1960) und Dorothea (1961) Benecke sind seit über 35 Jahre miteinander verheiratet. Gemeinsam haben Sie zehn Kinder, von denen noch neun leben, sowie bislang drei Enkelkinder. Da sie selbst aus großen Familien stammen, nimmt die stets wachsende Familie und das Familienleben einen großen Teil ihres gemeinsamen Lebens ein. Es ist ihnen ein großes Anliegen, das Haus stets für Familie, Verwandte und Freunde offen zu halten.
Seit über 25 Jahren leben Hubertus und Dorothea im Berghof, und bringen dort ihre Gabe der Gastfreundschaft ein, indem sie Raum für Gemeinschaft, Begegnung und Wachstum schaffen.
Beide sehnen sich danach, dass der Berghof noch mehr zu einem Haus des Herren wird. Die Möglichkeiten, die der Ihnen anvertraute Grundbesitz bestehend aus einem großen und alten Haus, einem ausgedehnten Garten und der dazugehörigen Land- und Forstwirtschaft bietet, nutzen Sie für dieses Ziel von ganzem Herzen und im Vertrauen auf Gottes Versorgung.
Dorothea ist Prädikantin in der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche in Bayern und Präsidin der Synode des Dekanats Michelau. Hubertus arbeitet als Rechtsanwalt in seiner eigenen Kanzlei, die jeweils einen Standort in Lichtenfels und in Hof unterhält.
Neben ihrem Engagement in der örtlichen Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde Michelau sind Hubertus und Dorothea seit vielen Jahren auch Teil andere christliche Bewegungen und Gruppierungen und arbeiten aktiv in diesen mit. Mit den verschiedenen Standorten der Jesus Bruderschaft Gnadenthal in Deutschland und in Israel bestehen seit vielen Jahren enge freundschaftliche Beziehungen. Die Mitarbeit bei “TJCII Deutschland“, bei „Wittenberg 2017“, im „Christlichen Convent Deutschland (CCD)“ sowie in verschiedenen regionalen Vorhaben wird gespeist durch die Erkenntnis der Notwendigkeit von stetiger Versöhnung als unverzichtbare Grundlage der Einheit des Leibes Christi.
Die aus einer langen und tiefen Freundschaft mit dem Ehepaar George und Hanna Miley aus den USA nun begonnene Arbeit für „QUELLEN“ ist für Hubertus und Dorothea Ausdruck der großen Liebe zu Jesus als demjenigen, in dessen Nachfolge ein gelingendes und fruchttragenden Leben gelebt werden kann.
Ryan & Noleen
Ryan (1975) und Noleen (1982) Thurman sind seit 2003 miteinander verheiratet und leben mit ihren vier Kindern in Phoenix, Arizona.
Noleen arbeitet als Geburtsbegleiterin (Doula) und -photographin. Ihre Leidenschaft ist es, Frauen während der Schwangerschaft und unter der Geburt zu helfen und beizustehen.
Ryan ist seit 1994 auf verschiedene Weise im christlichen Dienst tätig. Er ist der internationale Direktor von „Antioch Network“. In dieser Funktion konnte Ryan viele Dienste auf allen fünf Kontinenten kennenlernen und und mit ihnen Verbindungen aufbauen. Sein größtes Anliegen ist es, Beziehungen zu vertiefen und in Leiter und deren Teams zu investieren. Diesen Wunsch teilt er mit Noleen. Ebenso brennen ihre Herzen für ihr örtliches Umfeld. Sie leiten seit vielen Jahren eine Gebetsgemeinschaft in Phoenix mit dem Namen „Apprenticeship to Jesus“ (A2J).
Durch Ihre Gaben der Photographie und der tiefen Kontemplation haben sie mehrere Ressourcen geschaffen, die dem Herrn die Ehre geben. Außerdem sind sie passionierte Wanderer, reisen gerne, lieben es, Zeit mit Freunden zu verbringen und mit ihnen Capuccino zu trinken. Gemeinsam mit ihren Kindern haben sie die Welt bereist und verschiedene Kulturen und christliche Dienste kennengelernt. Ihre Freundschaft zu George und Hanna besteht schon seit langer Zeit. Durch die Initiative „Wittenberg 2017“ haben sie sowohl Hubertus und Dorothea als auch Ludwig und Cecily kennen gelernt.
Herz unseres Dienstes
Im Herzen unseres Dienstes steht der Wunsch, Jesus ähnlicher zu werden und dies in unserem Leben und in unserer Arbeit auszustrahlen. Darüber hinaus haben wir ausformuliert, was wir tun und wer wir sein wollen. Dies hilft uns, unsere Arbeit und unser Miteinander zu definieren und auszurichten.
Die Vision
Unsere Vision und unser Auftrag ist es, das Leben und die Lehren Jesu Christi der Welt zu vermitteln, so dass
1. Wunden der Vergangenheit geheilt und zerbrochene Beziehungen wiederhergestellt werden mögen.
2. Menschen, deren Beziehungen zu Gott und zueinander wiederhergestellt werden, persönliche Veränderung erfahren, wodurch auch die Gegenwart verändert wird.
3. kommende Generationen in eine Zukunft blicken können, die nicht an der Zerbrochenheit dieser Welt leidet, sondern mit der Herrlichkeit des Reiches Gottes gefüllt ist.
Unser Ziel ist es, Menschen aus allen Generationen und Kulturen auszustatten, damit Sie mehr von der Lebens-verändernden Kraft Jesu (wieder-) entdecken und Ihm „ähnlich“ werden können. Wir streben danach, die Art Mensch zu werden, die das tut, was Christus für die Welt getan hat. In Jesu Leben sehen wir diese Kraft, unsere Gesellschaft und jeden Einzelnen zu verändern. Wir sehen Nachfolge (Jüngerschaft) zu Jesus als Schlüssel zur Veränderung an, welche unsere Welt so dringend benötigt. Wir vertrauen auf seine Kraft, jeden Einzelnen grundlegend zu verändern.
Wir sehen diese Veränderung als eine lebenslange Reise an, die oft mit Versöhnung beginnt. Uns umgeben vielerlei Gebiete, die der Versöhnung bedürfen. Ehemann und Ehefrau, Vater und Sohn, Tochter und Schwiegermutter, die Generationen untereinander, Deutsche und Juden, Katholiken und Protestanten, Messianische Juden und nicht-jüdische Christen, Amerika und die Sklaverei….die Liste lässt sich beliebig weiterführen.
Was ist das Heilmittel, welches Liebe und Versöhnung in die Zerbrochenheit der Menschheit bringt? Wir glauben, dass es Christus-Ähnlichkeit über allem anderen ist, mit Christus als Quelle für ein versöhntes Leben.
Deshalb ist unsere Vision, dass Gott durch Jesus
1. die Vergangenheit heilt,
2. die Gegenwart verändert, und
3. die Zukunft gestaltet,
“ … auf dass sie vollkommen eins seien und die Welt erkenne, dass du mich gesandt hast und sie liebst, wie du mich liebst.“ (Joh 17:23)
Die Werte
Unser Dienst hat ein Fundament. Dieses Fundament ist Jesus Christus. „Einen andern Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.“ (1Kor 3:11)
In Betrachtung von Jesu‘ Leben und Dienst auf Erden und der Schrift haben wir einige Schlüsselwerte für unseren Dienst erarbeitet. Wir freuen uns, diese Werte mit Ihnen zu teilen und Ihnen somit Einsicht in unsere Prinzipien zu geben, nach denen wir uns ausrichten wollen. Diese sollen als Richtschnur unserer Arbeit dienen.
- Betet ohne Unterlass – 1Thess 5:17
- Wartet auf Gott (Isaak, nicht Ismael) – 1Mos 17:18-19
- Baut am Reich Gottes – Psalm 127:1-2
- Geht in die Tiefe – Apg 1:8
- Einer ordne sich dem anderen unter – Eph 5:21
- Tut alles in Liebe – 1Kor 16:14
Quellen in Deutschland
Wir sind ein Internationaler Dienst mit einem Stützpunkt in Phoenix, Arizona und einem in Trieb/Lichtenfels, Deutschland. Der Deutsche Standort gibt uns aufgrund seines Raumes und seiner Anlagen viele Möglichkeiten für viele Aktivitäten und Veranstaltungen.
Der Berghof
Der Berghof war Teil des früheren Zisterzienserklosters Langheim. Das Anwesen wurden vor allem als Landwirtschaftliches Nutzgebäude gebaut, um dort unter anderem Mönche und Landarbeiter zu beherbergen. Der Bau wurde im Jahr 1727 vom damaligen Abt Gallus Knauer in Auftrag gegeben und nach der Vorgabe des Coburger Architekten Johann Georg Brückner gebaut.
1803 wurde das Kloster im Zuge der Säkularisation in Bayern aufgelöst. Im Jahr 1867 erwarb die seiner Zeit aus Großbritannien übersiedelnde Familie Benecke das Anwesen, um es zu ihrem dauerhaften Familiensitz zu machen.
Seit vielen Jahren ist der Berghof ein Ort der Begegnung und Gemeinschaft. Neben dem Familienheim der stetig wachsenden Familie Benecke konnte der Berghof wiederholt dem Wunsch der Eigentümerfamilie dienen, dass das Haus ein Haus des Herrn wird und so seine ursprünglich klösterliche Bestimmung – ein Ort des Gebets und der Gegenwart Gottes zu sein, näher zu kommen.
In den vergangenen Jahren haben wir erlebt, dass der Berghof sich in besonderer Weise für Rüstzeiten (Jüngerschaftswochen) eignet. Durch großzügige Wohnräume, den Garten und die Lagerräume finden sich dort eine Vielzahl an Möglichkeiten für gemeinsames Leben, Arbeit, Gebet und Begegnung. Diese Schätze fließen jetzt auch in QUELLEN ein.
Das Schlösschen
Das „Schlösschen“ wurde ebenfalls im Auftrag des Klosters Langheim als Sommersitz des Abtes erbaut und gelangte Anfang des 20. Jahrhunderts in den Besitz der Familie Benecke. Das Schlösschen ist fußläufig etwa 200m vom Berghof entfernt und erweitert damit auch die Möglichkeiten für Quellen.
Befreundete Dienste
Wir stehen mit unserer Arbeit nicht allein, sondern haben von vielen anderen Menschen und deren Dienst Gutes empfangen und gelernt. Einige von Ihnen haben wir hier aufgeführt. Unser Gebet ist, dass sie Ihnen genauso zum Segen werden, wie sie das für uns geworden sind.